Jahr 1 Tag 215 – 23. August 10:
Der Tag begann mit ordentlich viel Aktion. Zuerst gab es Probleme mit dem Taxi. Wieder einmal hat ein Taxler die Garageneinfahrt in Alt Erlaa nicht gefunden, stehen ja auch erst seit 30 Jahren die Haeuser;-). Mein Guthaben am Handy war bis auf einen Euro aufgebraucht und das Taxiunternehmen hatte Mamas Handynummer eingespeichert. Anstatt auf der Nummer zurueckzurufen mit der ich das Taxi reklamiert hatte, riefen sie natuerlich in Mailand and und haben um 5 in der Frueh die arme Mutter aus dem Bet geklingelt, die dann zwischen uns, dem Unternehmen und dem Taxler vermittelt hat.... verrueckt. Aber schlussendlich hatten wir mit 15 minuetiger Verspeatung dann doch ein Taxi zum Flughafen. Danke Mum.
Danach hatten wir noch einiges an Aktion wegen der Simkarte. Unser Telefonanbieter in Canada hatte eine so lange Wartezeit in der Hotline, dass wir einfach nicht rechtzeitig durchgekommen sind. Auch in Wien am Flughafen blieb nicht genug Zeit und in London war es nicht so einfach einen Internetzugang zu finden. Schlussendlich aber hatten wir freies Internet, eine Verbindung ueber Skype und konnten die Karte sperren lassen. Es hat sie niemand in der Zwischenzeit verwendet und wir vermuten stark dass sie an einem sicheren Platz bei der Mama in der Wohnung liegt;-).
Nun geht also ein wunderschoener Urlaub zu Ende. Wir sitzen wieder am londoner Flughafen, im selben Lokal wie schon vor 1,5 Jahren als unsere Reise begann und erinnern uns an die wundereschoenen Tage in Oesterreich. Natuerlich sind wir traurig dass wir euch alle wieder zuruecklassen muessen und es wird uns schwer fallen uns wieder an einen Alltag ohne euch zu gewoehnen, doch wir sind auch froh wieder heim zu fahren. Ein geregelter Alltag, Kaesten statt Koffer und weniger Terminstress koennen wir jetzt wirklich gut gebrauchen. Schon lustig, wir brauchen dingend Erholung vom Urlaub;-).
Danke an alle die uns so offen empfangen haben. An unsere Families fuer die viele Unterstuetzung und natuerlich an unsere Freunde die so viel Zeit mit uns verbracht haben. Es gibt nichts schoneneres als selbst zu erfahren, dass unsere Freundschaften nichts trueben kann, dass wir genau an dem Punkt anknuepfen koennen an dem wir damals auseinander gegangen sind.
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