Die ersten Tage daheim erweisen sich als wirklich schwierig. Meine Hormone machen mir schwer zu schaffen und ich weine viel.
Natuerlich lieb ich unser kleines Wuermchen und fuehle mich sicher und wohl im Umgang mit ihr, aber emotional fuehle ich mich doch ziemlich ueberfordert. Warum genau wollte ich unbedingt ein Baby?
Gespraeche ueber Skype mit daheim helfen aber loesen auf der anderen Seite auch furchtbares Heimweh aus.
Ausserdem haben wir Schwierigkeiten beim Stillen. Die Kleine saugt immer noch ganz fleissig doch tut sie mir dabei leider furchtbar weh.
Unsere Hebammen kuemmern sich mit Hausbesuchen ganz gut um uns, versichern mir dass das alles ganz normal sei und ueberweisen mich in eine Stillklinik.
Dafuer muss man sagen dass wir einen wirklich guten Rhythmus entwickelt haben. Alex und ich passen abwechselnd auf unsere suesse Maus auf und kommen so immerhin zu etwa 2-3 Stunden Schlaf am Stueck. Ich muss auch sagen dass ich bei weitem nicht so muede bin wie erwartet. Ich, die sonst immer 8 Stunden Schlaf Minimum braucht, ist nun frisch und munter und kann unter Tags selbst wenn ich die Gelegenheit habe, kein Auge zu machen.

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